Stars auf Wolke 420: Welche Promis auf Cannabis schwören

KI-generiertes Bild von Cannabis konsumierenden Stars
Laden... 20 Ansicht(en)
Stars auf Wolke 420: Welche Promis auf Cannabis schwören

Man stelle sich vor: ein schickes Hollywood-Event, auf dem Champagner in Strömen fließt und teure Zigarren qualmen. Doch hinter den Kulissen sieht es oft ganz anders aus – statt teurem Scotch und Hummer-Snacks sind es Joints und Vaporizer, die durch die Hände der Stars wandern. Denn ob im Musikbusiness, in der Filmbranche oder im Profisport – Cannabis hat längst seinen festen Platz in der Welt der Reichen und Berühmten. Während einige Promis ihre Liebe zum grünen Gold offen ausleben, halten es andere lieber diskret. Doch eines steht fest: Gras ist in der High Society mehr als nur ein Rauschmittel – es ist Teil des Lifestyles. Zeit für einen Blick auf einige der berühmtesten Kiffer der Geschichte.

Musiker und Cannabis – mehr als nur ein Klischee

Bob Marley und Snoop Dogg – die wohl berühmtesten prominenten Kiffer – können an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt bleiben. Bob sah das Ganze als spirituelles Ritual, Snoop hat daraus ein Geschäftsmodell gemacht. Mehr dazu findet ihr in unserem Artikel über Musiker und Cannabis. Aber es gibt da draußen noch eine ganze Menge anderer Berühmtheiten, bei denen man auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort darauf kommen würde, dass sie gerne mal einen Joint drehen.

Willie Nelson ist ein Country-Star, den man eher mit Gitarren als mit Gras verbindet. Doch der gute Mann hat mit seiner Leidenschaft für Cannabis schon so manchen Rapper unter den Tisch geraucht. Lady Gaga hat offen zugegeben, dass sie Cannabis nutzt – nicht nur zur Entspannung, sondern auch zur Schmerzbewältigung. Und dann gibt es noch Kacey Musgraves, die in ihren Songtexten gerne mal subtile Hinweise auf ihre Liebe zum grünen Gold einbaut.

Cannabis in Hollywood – mehr als nur eine Filmrolle

Auch in Hollywood rollt man nicht nur Filmstreifen – viele Schauspieler setzen sich offen für die Cannabis-Legalisierung ein und genießen das Kraut selbst. Woody Harrelson etwa ist nicht nur ein genialer Schauspieler, sondern auch ein langjähriger Cannabis-Aktivist. Jahrelang hat er für die Legalisierung gekämpft und ist selbst bekennender Genießer. Seth Rogen wiederum hat den Kiffer-Film quasi neu erfunden. Man könnte fast meinen, seine Karriere basiert zu gleichen Teilen auf Talent und THC. Heute hat er sogar eine eigene Marke für stylishe Cannabis-Accessoires – ein Mann mit einer klaren Mission!

Morgan Freeman hätten in diesem Kontext vielleicht nur wenige erwartet. Aber der Oscar-Preisträger hat in Interviews offen über seinen Cannabis-Konsum gesprochen – allerdings nicht aus Genuss, sondern zur Schmerzlinderung. Nach einem schweren Autounfall leidet er an chronischen Nervenschmerzen und setzt auf die medizinische Wirkung von Cannabis, um seinen Alltag erträglicher zu machen. Charlize Theron hat ebenfalls erzählt, dass sie früher regelmäßig geraucht hat, inzwischen aber andere Methoden bevorzugt. Trotzdem bleibt sie eine Unterstützerin der Cannabis-Kultur.

Sport und Weed – keine Gegensätze mehr

Es ist kein Geheimnis, dass die Regeln für Cannabis-Konsum im Profisport mittlerweile lockerer gehandhabt werden – zumindest außerhalb der Wettkampfzeiten. Und so tauchen immer häufiger Bilder von Top-Athleten mit einem Joint in der Hand auf. Der prominenteste Name in diesem Zusammenhang? Mike Tyson. Der ehemalige Boxweltmeister hat mit Tyson Ranch nicht nur eine eigene Cannabis-Plantage, sondern auch seine eigene Strain-Kollektion auf den Markt gebracht. Angeblich mit so viel Punch wie er selbst in seinen besten Zeiten.

Michael Phelps, der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten, sorgte einst für Schlagzeilen, als er mit einer Bong erwischt wurde. Seine Medaillen hat er dennoch behalten. Nate und Nick Diaz aus der UFC sind vielleicht die offensten Cannabis-Botschafter im Kampfsport. Sie setzen auf Gras für Regeneration und Stressabbau – und lassen sich dabei auch gerne mal auf Pressekonferenzen erwischen. Und dann gibt es noch Arnold Schwarzenegger, der in den 70ern gemütlich mit einem Joint in der Hand posierte – und trotzdem zum Mr. Olympia gekürt wurde. Vielleicht also doch nicht so kontraproduktiv für den Körper?

Geschichtliche Kiffer: Ein Blick in die Vergangenheit

Dass prominente Kiffer nichts Neues sind, beweist ein Blick in die Vergangenheit. Steve Jobs, der visionäre Apple-Gründer, machte nie ein Geheimnis daraus, dass er in seiner Jugend gerne mal einen durchgezogen hat. Angeblich half ihm das, kreativer zu denken. William Shakespeare wiederum hat sich nicht selbst dazu geäußert, aber Wissenschaftler fanden Pfeifenreste mit Cannabis-Spuren in seinem Garten. Wer weiß, vielleicht wurden legendäre Dramen wie Hamlet oder Romeo und Julia in einer ziemlich entspannten Stimmung geschrieben? Nach dem Motto „High sein oder nicht sein.“

Friedrich Nietzsche, der große Philosoph, soll ebenfalls mit Cannabis experimentiert haben. Dem Denker mit dem prägnanten Walrossbart wird dieses verstörende Zitat zugeschrieben: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht“. Vielleicht ist das auch nur falsch überliefert worden und er meinte stattdessen die Pfeife. Aber das lässt sich natürlich nicht mehr aufklären. Noch überraschender taucht Queen Victoria in unserer kleinen Ahnen-Galerie der berühmten Cannabis-Konsumenten auf. Die britische Monarchin soll Cannabis-Tinkturen gegen Menstruationsbeschwerden genutzt haben – eine Vorreiterin für medizinisches Cannabis, lange bevor es cool war. Und George Washington, der erste Präsident der USA, baute Hanf auf seinen Plantagen an. Ob er ihn nur als Nutzpflanze sah oder auch mal selbst probierte, bleibt Spekulation. Aber ein US-Präsident, der sich mit der Materie auskennt? Klingt irgendwie vertraut. Ob er jetzt inhaliert hat, oder nicht.

Fazit: Cannabis und Promis – eine lange Verbindung

Prominente Kiffer gibt es in jeder Branche. Manche nutzen es zur Entspannung, andere für kreative Höhenflüge oder als medizinische Hilfe. Was sie alle eint, ist eine gewisse Offenheit für das Kraut – und der Mut, sich dazu zu bekennen. Falls du jetzt Lust bekommen hast, dein eigenes Cannabis-Erlebnis zu optimieren, schau in unserem Online Headshop vorbei – wir haben alles, von Bongs über Grinder bis hin zu Vaporizern, damit du dich ganz in die Welt der prominenten Kiffer einfühlen kannst.