Seitdem die Smartphones immer größer und die Displays immer aufwändiger verarbeitet werden, sprießen an allen Ecken Handy-Werkstätten aus dem Boden. Kaputte Displays kennt jeder. Die „SpiderApp“ hat sich wahrscheinlich schon jeder mal ausversehen heruntergeladen. Aber nicht nur Handys sind davon betroffen. Ein passionierter Bong-Nutzer wird auch mindestens eine tolle, viele Jahre alte und oft genutzte Bong an die Theorie der Schwerkraft von Isaac Newton verloren haben. Leider gibt es noch nicht an jeder Ecke eine Bong-Werkstatt. Bis es soweit ist, sollte man mindestens eine Christopher-Bong in seiner Sammlung unterbringen. Christopher ist eine, auf den ersten Blick, ganz normale, mittelgroße Eisbong mit Flutschkopf und Diffusor aus unserem Headshop. Aber wenn man ein paar Blicke mehr riskiert und sie eventuell auch mal anhebt, dann merkt man den schweren Unterschied zu herkömmlichen Bongs. Christophers Wände sind aus hochqualitativem, fast 1 cm dickem Glas gefertigt. Der Panzer unter den Bongs. Bei einer kompakten Größe von 30 cm bringt Christopher ganze 1,3 kg auf die Waage. Einfach toll. Einen 1,80 m Sturz auf den frisch gebohnerten Marmorboden wird diese Bong zwar auch nicht unbeschädigt überstehen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit bei alltäglichen Missgeschicken kaputtzugehen, deutlich geringer als bei herkömmlichen Bongs mit geringerer Glaswand-Dicke.
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